









Curry Madras
Gewürzmischung
2 Bewertungen
- Passt zu Reis, Curry und Hummus
- Einfach mit Joghurt mixen oder marinieren
- Fruchtig – frisch und scharf
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Mystery Gewürz
Curry Madras Gewürz – Indische Aroma-Power für deine Küche
Erwecke deine Gerichte mit dem intensiven Curry Madras Gewürz von POTLUCK zum Leben: eine kraftvolle Mischung, die Exotik, Schärfe und Tiefe vereint.Was uns ausmacht...
Ursprung und Charakter: Warum Curry Madras so besonders ist
Curry Madras, benannt nach der Stadt Chennai (ehemals Madras) im südlichen Indien, hat sich als aromatisch-würzige Gewürzmischung mit kräftigem Charakter etabliert. Anders als mildere Currys legt Madras Wert auf Intensität: die Mischung bringt ein solides Fundament aus Kurkuma und Kreuzkümmel, gepaart mit Chili, Ingwer und weiteren Gewürzen, die Wärme und Schärfe liefern. Ursprünglich war diese Mischung dazu gedacht, die Hitze klimatisch bedingter Tropenregionen durch kontrastierenden Geschmack auszugleichen – und heute begeistert sie Feinschmecker weltweit durch ihre Vielseitigkeit. Der Madras-Charakter steht oft für kräftige Farben, klare Geschmackslinien und eine gewisse Würz-Komplexität, die sowohl pur als auch in Kombination glänzt. Das Gewürz bringt eine würzige, leicht scharfe Note in Saucen, Suppen und Marinaden.
Was ist „Curry“ überhaupt? Eine Gewürz-Philosophie mit Vielfalt
Im indischen Sprachraum bezeichnet „Curry“ oft einfach „Gericht mit Sauce“ oder „gewürztes Gericht“. Als Gewürzmischung hat sich der Begriff in westlichen Küchen etabliert und deckt eine große Bandbreite ab – von milden Garam Currys bis zu kräftigen Madras-Varianten. Anders als ein Einzelgewürz ist ein Curry-Mix eine komplexe Komposition verschiedener Zutaten, stets abgestimmt auf Balance von Schärfe und Tiefe. Curry Madras ist eine der intensivsten Varianten und eignet sich hervorragend für Gerichte, die Würze mit Charakter verlangen – und nicht einfach nur „nach Curry“ schmecken.
Zusammensetzung und Geschmack des POTLUCK Curry Madras Gewürzes
In der POTLUCK-Version des Curry Madras treffen sorgfältig ausgewählte Zutaten zusammen: Kurkuma sorgt für Farbe und Erdigkeit, Kreuzkümmel (Cumin) bringt einen warmen Kern, Koriander verleiht Frische und Chili entwickeln eine angenehme Schärfe, und Bockshornklee setzt würzige Akzente. Eine wohlproportionierte Balance dieser Komponenten macht das Currypulver vielseitig einsetzbar und ausgewogen im Geschmack. Du bekommst nicht nur Hitze, sondern ein facettenreiches Erlebnis – vollmundig und doch nicht überwältigend. Die Kombination aus Koriander, Bockshornkleesaat, Fenchel, Pfeffer und einer feinen Nelken-Note sorgt für ein rundes, warmes Aroma mit angenehmer Schärfe und Tiefe.
Worin unterscheidet sich Curry Madras von anderen Currys?
Gegenüber milden Currys wie z. B. dem Korma oder dem englischen Curry ist Madras Pulver auf Grund eines höheren Anteils an Chilis stärker gewürzt. Im Vergleich zu sehr scharfen Currymischungen wie Vindaloo bietet Madras mehr Ausgewogenheit und weniger aggressive Schärfe. Auch gegenüber einer Garam Masala Currymischung, der eher zum Abrunden am Ende eines Gerichts dient, ist Madras eher als „Kochgewürz“ gedacht, das beim Garen eine prägende Rolle spielt. Die klare Definition liegt also in der Intensität, der Farbe und der Schärfenote – genau in diesen Merkmalen zeigt sich Madras.
Grundrezept: Dein Alltags-Madras-Curry
Nimm 1 bis 2 Esslöffel Curry Madras Gewürz, brate Zwiebeln und Knoblauch in etwas Öl an, gib dein Hauptgemüse oder Fleisch dazu und lösche mit Tomaten oder Brühe ab. Koche sanft und gib Kokosmilch hinzu. Abschmecken, mit frischem Koriander bestreuen – fertig ist dein aromatisches Curry. Schnell, unkompliziert und voller Geschmack. Je nach Belieben, kannst du das Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das genaue Rezept findest du hier.
So kannst du das Curry Madras Gewürz sonst noch einsetzen
Currys & Eintöpfe mit Tiefe
Ein klassisches Madras-Curry gelingt mit Zwiebeln, Tomaten, Kokosmilch und deinem gewählten Hauptbestandteil (z. B. Huhn, Linsen, Saisongemüse). Während des Kochens entfalten sich die Aromen besonders gut. Das Currypulver harmoniert auch gut mit Joghurt oder Sahne, um die Schärfe etwas abzumildern bei gleichzeitiger Würze.
Marinaden & Grillideen
Für Grillgerichte eignet sich eine Marinade aus Öl, Joghurt und Curry Madras Gewürz hervorragend. Egal, ob du Hühnchen, Lamm, Tofu oder Gemüsespieße marinierst – die Gewürze haften gut und führen zu intensiverem Geschmack. Besonders knusprige Grillkrusten oder Röstaromen befördern die aromatischen Noten der Mischung zur Geltung.
Reis-, Pfannen- und Wokgerichte
Streue etwas Curry Madras Gewürz über gebratenen Reis, Pfannengemüse oder Wokgerichte. Es rundet das Aroma ab, bringt Farbe ins Spiel und verbindet verschiedene Zutaten zu einem harmonischen Ganzen. Auch Nudelgerichte mit asiatischem Einschlag profitieren von einem Hauch Madras.
Suppen & Dips
Ein Löffel Madras Gewürz in einer Linsensuppe oder Karottensuppe kann den Unterschied machen. Ebenso lässt sich ein Joghurt- oder Quarkdip mit etwas Gewürz schnell verfeinern – besonders als Dip zum Brot oder als Beilage zu gegrilltem Gemüse. Auch für cremige Soßen ist das Curry Madras Gewürz ideal: Einfach mit etwas Joghurt, Kokosmilch oder Tomatenmark verrühren, kurz aufkochen – fertig ist eine aromatische Currysauce für Reisgerichte oder gebratenes Gemüse.














