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Madras Curry

Madras Curry

Michael
Michael

Chefkoch

Gesamtzeit ca. 25 min
Arbeitszeit ca. 15 min
mittel
Unser Madras Curry vereint zarte Stücke Hähnchenbrustfilet, fruchtige Ananas und cremige Kokosmilch zu einem Gericht, das den Geschmack Südindiens auf den Teller bringt. Mit seiner feinen Schärfe, den intensiven Aromen und der harmonischen Gewürzmischung ist es ein Rezept, das du immer wieder kochen möchtest. Ob für gemütliche Abende oder besondere Anlässe – dieses Curry begeistert mit jedem Löffel.
Zubereitung
1
Reis in einem Topf aufsetzen und nach Packungsanweisung garen.
2
Das Hühnerbrustfilet in kleine Stücke schneiden und für ein paar Minuten in den Saft der Ananas einlegen. Dadurch wird das Fleisch besonders zart und nimmt eine feine, fruchtige Note an.
3
Die Zwiebel in kleine Stücke schneiden. Das Fleisch abgießen, leicht abtropfen lassen und zusammen mit den Zwiebeln in einer großen Pfanne mit etwas Öl anbraten.
4
Nach ein paar Minuten das POTLUCK Curry Madras Gewürz über das Fleisch geben und kurz mitrösten, damit sich die Aromen voll entfalten. Wenn das Hähnchen durchgegart ist, alles auf einen Teller legen und beiseitestellen.
5
In derselben Pfanne die Ananasstücke anbraten, bis sie leicht goldbraun werden. Dadurch entsteht ein angenehm süßes Röstaroma.
6
Mit der Hühnerbrühe ablöschen und kurz aufkochen lassen, damit sich die Bratrückstände vom Pfannenboden lösen und in die Sauce übergehen.
7
Jetzt die Kokosmilch hinzugeben und gut einrühren, bis eine cremige, gleichmäßige Sauce entsteht.
8
Das Fleisch und die Zwiebeln wieder in die Pfanne geben, alles sorgfältig vermengen und ein paar Minuten zusammen köcheln lassen, damit sich die Aromen verbinden. Währenddessen den Ingwer fein schneiden und nach Belieben hinzufügen.
9
Den fertigen Reis zusammen mit dem heißen Curry servieren und genießen.
Zutaten
2
Portion(en)
150 g
Reis
1
Zwiebel
100 ml
Hühnerbrühe
250 ml
Kokosmilch
kleines Stück Ingwer
1
Dose Ananasringe und den Ananassaft
200 g
Hühnerbrustfilet

Mehr Infos zu deinem Rezept:

Hier findest du mehr Informationen über die Herkunft, Anwendungsmöglichkeiten und Varianten des Curry Madras. Einfach hier ausklappen und mehr erfahren.

Was ist Madras Curry?

Madras Curry ist eine südindische Variante des klassischen Currys und steht für kräftige Aromen, leuchtende Farben und eine angenehme Schärfe. Es stammt aus dem Süden Indiens und hat seine Wurzeln in der Region rund um Chennai – dem früheren Madras – von wo es im 18. Jahrhundert über britische Händler nach Europa gelangte. Besonders im Herbst ist Madras Curry mit seinen wärmenden Gewürzen sehr beliebt.

Während viele Chicken Currys mild und cremig sind, ist das Madras Curry intensiver und würziger. Es vereint den erdigen Geschmack von Kurkuma mit der feurigen Note von Chili und der frischen Würze von Koriander. So entsteht ein Gericht, das sowohl wärmend als auch erfrischend wirkt.

Heute gehört das Madras Curry zu den beliebtesten Curry-Varianten weltweit – ob als Chicken Madras, vegetarisch mit Gemüse oder mit Garnelen. Seine Vielseitigkeit macht es zu einem echten Klassiker der indischen Küche.

Ursprung und Besonderheiten von Curry Madras

Das Madras Curry steht sinnbildlich für die Gewürzvielfalt Südindiens. Hier wird mit intensiven Aromen gearbeitet: Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Tomaten bilden die Basis, die durch eine feine Gewürzmischung aus Kreuzkümmel, Bockshornkleesaat und Pfeffer ergänzt wird.

Im Gegensatz zu milden nordindischen Currys ist das Chicken Madras aromatisch schärfer und besitzt eine warme, leicht rauchige Tiefe. Der Geschmack ist komplex, aber ausgewogen – ideal für alle, die kräftige Speisen mit Charakter lieben. Besonders in Kombination mit Kokosmilch und Ananas entsteht eine angenehme Balance aus Würze und Frische.

Über unser Curry Madras Gewürz

Das POTLUCK Curry Madras Gewürz vereint sorgfältig ausgewählte Zutaten zu einer harmonischen Mischung: Koriander, Bockshornklee, Kurkuma, Fenchel, Pfeffer, Cumin, Chilipulver, Knoblauch, Nelke und Salz. Diese Komposition wurde so abgestimmt, dass sie authentisch nach südindischer Küche schmeckt – intensiv, aromatisch und fein ausbalanciert.

Koriander sorgt für Frische, Kurkuma bringt Farbe und erdige Noten, während Bockshornkleesaat und Fenchel für Tiefe sorgen. Chili und Pfeffer verleihen Schärfe, Knoblauch und Nelke runden das Ganze ab. Mit nur 2 Teelöffeln dieser Gewürzmischung erzielst du ein vollmundiges Aroma, das dein Curry in ein echtes Geschmackserlebnis wie im Restaurant verwandelt.

Schärfe und Geschmack von Curry Madras

Unser Chicken Madras ist bekannt für seine würzige, aber angenehme Schärfe. Es ist pikant, ohne zu brennen, und überzeugt durch Tiefe und Ausgewogenheit. Die Kombination aus Chili, Pfeffer und Kurkuma verleiht dem Gericht seine goldgelbe Farbe und sein charakteristisches Aroma.

Durch die Kokosmilch wird die Schärfe abgemildert und das Chicken Curry bekommt eine cremige Konsistenz. Die Ananas bringt eine fruchtige Frische, die perfekt zu den intensiven Gewürzen passt. Das Ergebnis ist ein Gericht, das scharf, süß, würzig und leicht exotisch zugleich ist – genau die richtige Mischung für ein rundes Geschmackserlebnis.

Weitere leckere Varianten

Vegetarisches Madras Curry

Für eine vegetarische Variante ersetzt du das Hühnerfleisch durch Kichererbsen, Blumenkohl oder Süßkartoffeln. Diese Zutaten nehmen die Gewürze wunderbar auf und sorgen für ein cremiges, nahrhaftes Curry. Ein Spritzer Limettensaft oder etwas Joghurt am Ende bringt zusätzliche Frische und Ausgewogenheit. Wer den Geschmack von Knoblauch mag, fügt bei der Zubereitung des Veggie-Chicken Currys eine Knoblauchzehe hinzu.

Fruchtiges Curry Madras

Wer das Zusammenspiel von Schärfe und Süße liebt, kann das Rezept mit Mango oder Pfirsich erweitern. Diese Früchte harmonieren ideal mit den Gewürzen und geben dem Curry eine tropische Note. Auch eine Handvoll Cashewkerne sorgt für Crunch und eine feine Nussigkeit.

Chicken Madras Deluxe

Für eine besonders aromatische Madras Chicken Variante kannst du das Hähnchenfleisch vor dem Anbraten kurz in Joghurt und Curry Madras Gewürz marinieren. Dadurch wird es besonders zart und nimmt die Gewürze intensiver auf. Ein Schuss Zitronensaft am Ende sorgt für Frische und hebt das Aroma zusätzlich hervor.

Passt perfekt dazu

Unser Chicken Madras schmeckt hervorragend mit Naan-Brot, das du mit POTLUCK Olio bestreichen kannst. Es lässt sich wunderbar mit anderen Gerichten kombinieren – zum Beispiel mit gegrillten Halloumi Spießen oder gegrilltem Gemüse.

Häufig gestellte Fragen: Madras Curry

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